Intuitiv abnehmen: Zurück zu natürlichem Essverhalten

£4.09
FREE Shipping

Intuitiv abnehmen: Zurück zu natürlichem Essverhalten

Intuitiv abnehmen: Zurück zu natürlichem Essverhalten

RRP: £8.18
Price: £4.09
£4.09 FREE Shipping

In stock

We accept the following payment methods

Description

Sonneville, K. R. et al. Longitudinal associations between binge eating and overeating and adverse outcomes among adolescents and young adults: Does loss of control matter? JAMA Pediatr. 167, 149–155. https://doi.org/10.1001/2013.jamapediatrics.12 (2013). Duesseldorf Orthorexia Scale–Construction and Evaluation of a Questionnaire Measuring Orthorexic Eating Behavior Institute of Social Medicine, Occupational Health and Public Health, University of Leipzig, Philipp-Rosenthal-Str. 55, Leipzig 04103, Germany.

Fidan, T., Ertekin, V., Işikay, S. & Kırpınar, I. ( 2010). Prevalence of orthorexia among medical students in Erzurum, Turkey. Comprehensive Psychiatry, 51, 49 – 54. doi: 10.1016/j.comppsych.2009.03.001 First citation in article Crossref, Google Scholar Grenier, S. et al. The Impact of DSM-IV symptom and clinical significance criteria on the prevalence estimates of subthreshold and threshold anxiety in the older adult population. Am. J. Geriatr. Psychiatry 19, 316–326. https://doi.org/10.1097/JGP.0b013e3181ff416c (2011). Zusammenfassung. Wirkungen von Emotionen auf das Essverhalten variieren in Abhängigkeit von Person- und Emotionsmerkmalen. Bisherige Untersuchungen waren größtenteils auf den Einfluss von Personmerkmalen gerichtet. Sie zeigten, dass ein gezügelter sowie ein emotionaler Ess-Stil zu gesteigerter Nahrungsaufnahme bei negativen Emotionen prädisponieren. Weitere Untersuchungen verweisen auf den Einfluss von Emotionsmerkmalen wie Intensität und Valenz. Der vorliegende Beitrag fasst den Forschungsstand zusammen und unterteilt die Wirkungen von Emotionen auf das Essverhalten in fünf Varianten, die sich durch definierte Person- und Emotionsmerkmale vorhersagen lassen: emotionale Steuerung der Nahrungswahl, emotionale Hemmung des Essverhaltens, emotionale Enthemmung gezügelten Essverhaltens, emotional-instrumentelles Essverhalten und emotionkongruente Modulation des Essverhaltens. Emdin, C. A. et al. Meta-analysis of anxiety as a risk factor for cardiovascular disease. Am. J. Cardiol. 118, 511–519. https://doi.org/10.1016/j.amjcard.2016.05.041 (2016). McInerney-Ernst, E. M. ( 2011). Orthorexia nervosa: Real construct or newest social trend? Doctoral Dissertation. University of Missouri, Kansas City. Zugriff am 22.04.2014. Verfügbar unter https://mospace.umsystem.edu/xmlui/bitstream/handle/10355/11200/McInerneyErnstOrtNerRea.pdf?sequence=1 First citation in article Google ScholarInstitute of Social Medicine, Occupational Health and Public Health, University of Leipzig, Philipp-Rosenthal-Str. 55, Leipzig 04103, Germany; LIFE-Leipzig Research Center for Civilization Diseases, Universität Leipzig, Philipp-Rosenthal-Straße 27, Leipzig 04103, Germany. Mayer J (1955) Regulation of energy intake and the body weight: the glucostatic theory and the lipostatic hypothesis. Ann N Y Acad Sci 1: 15–43 Bratman, S. & Knight, D. ( 2000). Health Food Junkies: Overcoming the Obsession with Healthful Eating. New York: Broadway Books. First citation in article Google Scholar Im Alltag haben sich viele Angewohnheiten verselbstständigt. Wer sein Essverhalten ändern möchte, muss sich dieses zunächst bewusst machen. Sind Muster mit mithilfe eines Ernährungstagebuchs gefunden, gehen Sie maximal zwei Marotten gleichzeitig an. Überlegen Sie dabei, wie Sie Ihr Ziel im Alltag konkret umsetzen zu können. participants between 18 and 80 years were recruited through age- and gender-stratified random selection by the local residents’ registry office. The majority of participants were above 40, and the only exclusion criterion was being pregnant. The LIFE-Adult baseline examination took place between 2011 and 2014, and every participant provided written informed consent prior to participation. The participants underwent a set of assessments, including interviews, questionnaires, and medical examinations. Details on study design and assessments can be found elsewhere 28. Ethics

Lediglich zwei Prozent gaben in der Umfrage an, gar kein Interesse zu haben, sich besser zu ernähren. Der Wunsch ist also omnipräsent, beim Essen mehr für die eigene Gesundheit zu tun. Aber wie lassen sich die alltäglichen Stolperfallen überwinden? Wir nehmen die größten Hindernisse genauer unter die Lupe und zeigen, was hilft. Marotten entlarven und realistisch angehen Essverhalten, E eating habit, das Verzehrverhalten einer Person, das von den Merkmalen dieser Person ( Innensteuerung) und von der Umwelt (Außensteuerung, Außenreiz) in jeweils noch kontrovers diskutiertem Ausmaß beeinflusst wird ( gezügeltes Essverhalten). Mit E ist die Nahrungsaufnahme bzw. die Einnahme einer Mahlzeit gemeint, einschließlich sämtlicher Wahrnehmungen und Empfindungen sowie der sozialen Strukturen und Prozesse. Damit kann es von dem Begriff „Ernährungsverhalten“ abgegrenzt werden, der den gesamten Bereich der Nahrungsauswahl, -beschaffung, und -verwertung beinhaltet und somit weiter gefasst wird. Allerdings wird diese Unterscheidung nicht einheitlich durchgeführt – häufig werden beide Begriffe synonym für den Prozess der Nahrungsaufnahme verwendet. Das E. kann z.B. mit Hilfe von Fragebögen zur Untersuchung des Essverhaltens untersucht werden. Eine Änderung des Essverhaltens ist wichtiger Erfolgsfaktor bei der Therapie ernährungsabhängiger Krankheiten, z.B. bei der Adipositastherapie. Maria Sanchez: Sehnsucht und Hunger, 2. überarbeitete Auflage, Envela Verlag 2010, ISBN 978-3-981330847 Guarda, A. S., Schreyer, C. C., Boersma, G. J., Tamashiro, K. L. & Moran, T. H. Anorexia nervosa as a motivated behavior: Relevance of anxiety, stress, fear and learning. Physiol. Behav. 152, 466–472. https://doi.org/10.1016/j.physbeh.2015.04.007 (2015).Arbeitsblatt Nr. 1, Thema Ernährung Meine Ernährungspyramide Was wir täglich essen, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Welche Speisen stehen bei dir regelmäßig auf dem Tisch, was isst du besonders oft, was isst du nur ganz selten? Wie kannst du deinen Speiseplan gesund gestalten? Aus welchen Bausteinen besteht eine gesunde Ernährung? JedeR SchülerIn trägt in das leere Arbeitsblatt alle Bausteine ihres/seines täglichen Speiseplans ein. Unten stehen alle Dinge, die ihr besonders oft esst bzw. trinkt. Danach kommen jene Speisen, die ihr regelmäßig verzehrt, ganz oben stehen die Dinge, die nur ganz selten auf eurem Speiseplan stehen. Danach schaut euch gemeinsam die Empfehlungen der österreichischen Ernährungspyramide an. Vergleicht die beiden Pyramiden. Wo stimmen die Bausteine überein? In welchen Bereichen solltet ihr euer Essverhalten verändern? Optimale Ernährungspyramide, Quelle: ages.at

Bei gestörtem Essverhalten spielen primäre Motive wie Hunger und Sättigung für die Nahrungsaufnahme eine völlig untergeordnete Rolle. Welche Faktoren dazu führen, dass innere Regelungsmechanismen außer Kraft gesetzt werden, ist in der Forschung umstritten. Participants provided information on age, gender, medical history, marital status, smoking, and living situation in standardized interviews to trained study personnel. They also provided information on education, occupational status, and equivalent household income that was used to compute socioeconomic status (low, medium, high 29). Anxiety Ramón-Arbués, E. et al. Eating behavior and relationships with stress, anxiety, depression and insomnia in university students. Nutr. Hosp. 36, 1339–1345. https://doi.org/10.20960/nh.02641 (2019).Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Orthorektisches Ernährungsverhalten bezeichnet eine Fixierung auf gesunde Ernährung, die mit psychischen, körperlichen und sozialen Beeinträchtigungen einhergehen kann. Fragestellung: Konstruktion und Evaluation eines Messinstruments zur Erfassung orthorektischen Ernährungsverhaltens. Methode: Konstruktion der Düsseldorfer Orthorexie Skala (DOS, 10 Items) in einem mehrstufigen item- und faktorenanalytischen Selektionsprozess, Evaluation an einer Stichprobe von 1 340 Probanden. Ergebnisse: Reliabilität (Cronbachs α = .84) sowie Retest-Reliabilität ( r = .79) liegen im guten Bereich. Hinweise zur Validität der Skala liefern Korrelationen mit Selbsteinschätzung des Essverhaltens als gesund ( r = .21) und mit subjektiver Bedeutsamkeit gesunder Ernährung ( r = .42). Schlussfolgerungen: Die ermittelte Prävalenz orthorektischen Ernährungsverhaltens fällt in der untersuchten Stichprobe mit 3 % deutlich niedriger aus als Prävalenzschätzungen in früheren Untersuchungen. Janjetic, M. A. et al. Association between anxiety level, eating behavior, and nutritional status in adult women. J. Am. Coll. Nutr. 39, 200–205. https://doi.org/10.1080/07315724.2019.1633970 (2020). DGE: Essen und Psyche ( Mementodes Originals vom 27. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.dge.de

Boschi, V., Iorio, D., Margiotta, N., D’Orsi, P. & Falconi, C. The three-factor eating questionnaire in the evaluation of eating behaviour in subjects seeking participation in a dietotherapy programme. Ann. Nutr. Metab. 45, 72–77. https://doi.org/10.1159/000046709 (2001).

Download

O’Connor, B. P. ( 2000). SPSS and SAS programs for determining the number of components using parallel analysis and Velicer’s MAP test. Behavior Research Methods, Instruments, & Computers, 32, 396 – 402. First citation in article Crossref, Google Scholar



  • Fruugo ID: 258392218-563234582
  • EAN: 764486781913
  • Sold by: Fruugo

Delivery & Returns

Fruugo

Address: UK
All products: Visit Fruugo Shop